Die katholische Kirche wird in Sachen Empfängnisregelung, Partnerschaft vor der Ehe, Sexualerziehung und vielen anderen Fragen nicht mehr ernst genommen. Wir haben daher ein E-Book geschrieben, das zeigt, worum es heute geht und warum die Kirche in Fragen der Moral keine relevante Größte mehr ist.
Hier geht es zum ebook: Nicht Sex, sondern Sexualität
Mehr Kompetenz für Werte
Vom Zentralkomitee der Katholiken und in einer Unterschriftenaktion von Theologieprofessoren wird Sexualität mit Fragen der siebziger Jahre thematisiert: Zölibat, Wiederheirat nach einer Scheidung.
Aber sind das die Fragen der Gegenwart?
Inzwischen gibt es einen ernüchterten Blick auf die 68er. Nach bald 50 Jahren kommt das Thema zur Kirche zurück:
Kann die hohe Scheidungsrate, auch in katholisch geprägten Ländern, einfach so hingenommen werden? Der Papst mit den Erfahrungen eines Seelsorgers und Großstadtbischofs setzt das Thema auf die Tagesordnung der Bischöfe. Aber ehe die Kirche wieder ernst genommen werden kann, muss sie, z.B. in Mitteleuropa, in der Gegenwart ankommen. Nur wenn die Menschen sich verstanden fühlen, werden sie auch wieder hinhören. Das ist ein langer Weg. Das eBook leistet dazu seinen Beitrag:
– Warum wird Sexualität so anders gesehen?
– Warum hat die Sexualität ihre Ethik verloren?
– Welche Vorstellungen prägen heute die sexuelle Praxis?
– Wie gehen Jüngere mit Sexualität um?
– Welche Fragen müssen sich die Katholiken stellen?
– Welche Konturen zeichnen sich ab?
– Um welche Werte geht es eigentlich?
Zu den Autoren zählen Theologen, Psychologen, Pfarrer, Journalisten, Pädagogen und Historiker.
Dr. Eckhard Bieger S.J.
Maximilian Röll
Matthias Alexander Schmidt
Josef Jung
Thomas Holtbernd
Jutta Mügge
Stefan Hippler
Prof. Dr. Norbert Baumert SJ
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